Motorsport: Viel Ungewohntes beim 24-Stunden-Klassiker - Mit Fans und Fernsehen
Viel Ungewohntes beim 24-Stunden-Klassike auf dem Nürburgring: Kein Rennen wie jedes andere
Motorsport total: Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist wieder Spannung garantiert. Foto: J.C. Braun
Braun

Nürburgring. Es ist angerichtet: Mit den ersten Trainingsläufen der Teilnehmer des 24-Stunden-Rennen sowie den Zeittrainings und Qualifyings der ADAC Formel 4, des Tourenwagen-Weltcups und der 24-Stunden-Classic hat das viertägige Motorsport-Spektakel auf dem Nürburgring begonnen, das wie alle Jahre denselben Namen trägt, die gleiche Faszination mit sich bringt – und bei dem in diesem Jahr doch alles anders ist.

Lesezeit 2 Minuten
Das ADAC Total 24-Stunden-Rennen, wegen Corona vom Mai in den September verlegt, muss zwar nicht ganz ohne Zuschauer, aber ohne die ganz besondere Atmosphäre der Zehntausenden Camping-Fans mit Grillfeuern, Zeltstädten und wehenden Fahnen an der Nordschleife auskommen.

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