Freut sich auf den Bundesliga-Gipfel gegen Bayern München: Leverkusen-Coach Peter Bosz. Foto: Thilo Schmuelgen/Reuters/Pool/dpa Thilo Schmuelgen/Reuters/Pool/dpa. dpa
Leverkusen. Während sie auf Schalke also versuchen, das lange Leiden durch einen Rückgriff auf die eigene Geschichte zu beenden, wird die sportliche Geschichte des 13. Spieltages rund 80 Kilometer weiter südlich geschrieben. Erster gegen Zweiter, Bayer gegen Bayern – mehr Spitzenspiel geht nicht im Oberhaus. Ein Kräftemessen, das noch nichts entscheidet. Aber eines, das aufzeigen könnte, was geht oder nicht geht in dieser Saison im Titelrennen.
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Ist das Leverkusener Konstrukt tatsächlich so stabil, wie es das Tabellenbild ausweist? Oder hilft den Bayern ihr unerschütterliches Selbstvertrauen auch über diese hohe Hürde am Samstagabend (18.30 Uhr, Sky) hinweg? Der psychologische Effekt beim für beide letzten Ligaspiel des Jahres ist nicht zu unterschätzen.
