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Sven Sabock zur Lage im Tabellenkeller

Es sind nicht selten die kleinen Momente, denen am Ende einer Saison besondere Bedeutung zukommt. Ein falscher Pfiff, ein Griff ins Leere, ein Aussetzer vor dem gegnerischen Kasten können über Wohl und Wehe eines gesamten Vereins entscheiden. In diesen Tagen wird wieder einmal deutlich, warum der Abstiegskampf die heimliche Meisterschaft genannt wird – weil im Tabellenkeller stets Nervenkitzel bis in die Nachspielzeit garantiert ist.

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Zittern bis zur letzten Sekunde Womit wir schon beim SC Freiburg wären. Jenem badischen Klub, der Jahr für Jahr den Kontrapunkt zur allgemeinen Hysterie der Liga setzt und sich mit seinen ganz eigenen Mitteln den Branchengrößen erwehrt. Falls es die Breisgauer nun doch erwischen sollte, könnten die Ereignisse vom Wochenende eine ...