Sport mit Meinung
Sven Sabock zu den neuerlichen Corona-Maßnahmen: Demut ist vergänglich
Fügt sich nur widerwilig: BVB-Chef Hans-Joachim Watzke. Foto: dpa
dpa

Noch mal schnell zum Lieblings-Griechen, ins Hallenbad oder womöglich ins Fußball-Stadion – und dann beginnt die Tristesse: Während die Fußball-Bundesliga am Wochenende ihren Spielbetrieb bereits vollends ohne Zuschauer absolviert hat, waren in den Klassen darunter vereinzelt noch ein paar handverlesene Fans erlaubt. Immerhin, denn wer will in diesen Tagen schon sagen, wann Kurzweil dieser Art wieder möglich ist. Ob man es nun „Wellenbrecher-Lockdown“, „Lockdown light“ oder „November-Shutdown“ nennen will, in den nächsten Wochen findet nicht nur das öffentliche Leben, sondern auch der Sport auf Sparflamme statt.

Lesezeit 2 Minuten
Natürlich gehen die Meinungen über die Sinnhaftigkeit der neuerlichen Corona-Einschränkungen auseinander, und womöglich haben auch manche derer, die sich jetzt zu Wort melden, ein Stück weit recht. Tenor der Kritiker: Unser Bereich ist kein Treiber der Pandemie, wir verhalten uns vorbildlich.

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