Wie es nach dem umstrittenen Aus des beliebten Angebotsweitergehen könnte
Sportjugend: Gibt es noch Hoffnung für die Freizeiten?
Gemeinsam aktiv: Die Freizeiten der Sportjugend Rheinland-Pfalz boten Kindern und Jugendlichen viel Spaß und Bewegung. Dieses Foto entstand weit vor der Corona-Krise und den damit verbundenen Einschränkungen im öffentlichen Leben. Foto: Adobe Stock
Sergey Novikov - stock.adobe.com

Rheinland-Pfalz. Das Thema hat hohe Wellen geschlagen und beschäftigt auch weiterhin Kinder, Jugendliche, deren Eltern – und den organisierten Sport im Land. Die Sportjugend des Landessportbundes (LSB) Rheinland-Pfalz bietet ab dem kommenden Jahr keine ihrer beliebten Ferienfreizeiten mehr an. Diesen Beschluss hatte das Leitungsteam der Sportjugend bereits vor der Corona-Krise gefällt – für viele aus nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen.

Lesezeit 3 Minuten
Einen knappen Monat nach dieser umstrittenen Entscheidung sieht Erik Dolch, Mitglied im Freizeitbeirat der Sportjugend, zwar erste Anzeichen der Annäherung zum LSB, aber noch längst keine Lösung in Sicht. „Immerhin besteht Interesse an einer gemeinsamen Vorgehensweise oder an Alternativen“, sagt der 31-Jährige aus Hahnheim bei Mainz im Gespräch mit unserer Zeitung.

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