Keine Gegenstimmen für Rheinland-Chefin Sauer und ihr Team - Mitgliederzahlen steigen
Sportbund-Delegierte sind sich in allem einig – Zustimmung für Rheinland-Chefin Sauer
Fordert mehr Selbstbewusstsein des Sports: SBR-Chefin Monika Sauer.
Dominik Stuntz/Sportbund Rheinland

Kein Diskussionsbedarf im Sportbund Rheinland (SBR): Gerade mal zwei Stunden saßen die Delegierten des SBR im Kongresszentrum zu Vallendar beisammen, dann war die Tagesordnung abgearbeitet. Rückfragen, Stellungnahmen oder gar Widerspruch zu den Ausführungen der Verbandsspitze gab es nicht. Präsidentin Monika Sauer wertete die Harmonie als Signal, „dass wir und Sie die letzten Jahre als herausfordernd empfunden und dennoch gemeistert haben.“

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Die Folgen der Pandemie, der Flutkatastrophe an der Ahr und der Energiekrise belasten die Vereine, Inflation und Kriegsgefahr sorgen für Verunsicherung. „Der Wiederaufbau der Sportstätten im Ahrtal verläuft schleppend, vorsichtig formuliert“, kritisierte Monika Sauer und zitierte IOC-Mitglied Michael Mronz, der beim Festakt zum 75.

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