Skeleton: Warum die Pilotin aus Brachbach doch für die Spiele in Peking nominiert ist
Skeleton: Warum Jacqueline Lölling aus Brachbach trotz verpasster Quali für Olympia in Peking nominiert ist
Aufatmen nach angespannten Wochen: In der zweiten Nominierungsrunde schaffte auch Jacqueline Lölling den Sprung ins „Team Deutschland“, das bei den Olympischen Winterspielen in Peking an die starken sportlichen Leistungen von Pyeongchang 2018 anknüpfen soll. Foto: dpa
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Brachbach. An Fürsprechern hatte es Jacqueline Lölling nicht gemangelt, was fehlte, waren die sportlichen Leistungen. Doch jetzt ist das Zittern beendet: Obwohl die Skeletonpilotin aus Brachbach (Kreis Altenkirchen) im letzten Weltcuprennen der Saison in St. Moritz als Zwölfte den geforderten Platz unter den ersten acht verfehlt hat, wird sie Deutschland bei den Olympischen Spielen in Peking (4. bis 20. Februar) vertreten.

In der zweiten Nominierungsrunde des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ist auch die 26-Jährige dabei. Noch ehe die offizielle Bestätigung dafür erfolgte, ließ sich „Team Deutschland“ im Netz in die Karten schauen. Bei Instagram gab's ein paar Fotos von der Einkleidung einiger Olympioniken, mit dabei auch zwei Skeletonpiloten: Axel Jungk – und Jacqueline Lölling.

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