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Rückpass von Jochen Dick: DFB-Seifenoper – In aller Feindschaft

Eine gute Seifenoper zeichnet sich dadurch aus, dass es nie langweilig wird, dass es immer neue Wendungen gibt und dass die Bösen den Guten das Leben schwer machen, wo sie nur können. So ist es bei Fernseh-Dauerbrennern wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, aber auch bei TV-Schmonzetten mit illustren Titeln wie „Wege zum Glück – Spuren im Sand“. Die voltenreichste Seifenoper wird derzeit in einem Frankfurter Schmierentheater aufgeführt, wobei überhaupt nicht mehr zu erkennen ist, wer gut und wer böse ist und ob es bei diesen anhaltend schlechten Zeiten jemals wieder gute Zeiten geben wird.

Lesezeit 3 Minuten
Der Serientitel ist frei wählbar, firmiert angesichts namhafter Vorgänger wie „Lindenstraße“ und „In aller Freundschaft“ irgendwo zwischen „Otto-Fleck-Schneise“ und „In aller Feindschaft“. Drehort ist der Deutsche Fußball-Bund in eben jener Schneise im Frankfurter Stadtwald, die Liste der Hauptdarsteller ist lang.

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