Null, Rhesus positiv. Das ist einerseits beruhigend, denn statistisch gesehen ist diese Blutgruppe eine der häufigsten – was im Notfall von Vorteil sein könnte. Andererseits, und das ist das Beängstigende an der Sache: Über die Formel 1 zu berichten, ist offenbar ein gefährlicher Job, wie sich aus dem Ausfüllen der Anmeldeformulare deuten lässt.
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Wofür, bitteschön, brauchen die Organisatoren des PS-Spektakels am Nürburgring die Blutgruppe des Berichterstatters? Müssen nun etwa auch Journalisten befürchten, von Reifenteilen getroffen zu werden? Die Skepsis verfliegt vor Ort glücklicherweise recht schnell.