Sport mit Meinung
Retten, was noch zu retten ist: Jochen Dick zur deutschen Nationalelf und ihrem Bundestrainer

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft genießt nun wieder die volle Aufmerksamkeit. Das haben Joachim Löw und Oliver Bierhoff doch irgendwie auch so gewollt, nachdem der Deutschen einst liebstes Kind zum verstoßenen Sorgenkind geworden war. Zu viel Tamtam und zu viel Kommerz, zu wenige Ergebnisse und zu wenig Fan-Nähe führten zum Liebesentzug. Aber so unbedeutend kann „die Mannschaft“ dann doch nicht geworden sein, wenn sich die ganze Nation an einem historischen 0:6 aufreibt. Die „Schmach von Cordoba“ und die „Schande von Gijon“ haben in der deutschen Länderspiel-Geschichte jedenfalls einen würdigen Nachfolger gefunden.

Lesezeit 3 Minuten
Ähnlich wie 1982 bei der WM im spanischen Gijon war das deutsche Team in Sevilla Teil eines Nicht-Angriffspakts – dumm nur, dass anders als damals Österreich die Spanier nicht stillhielten. Es ist müßig, darüber zu spekulieren, ob es mit Mats Hummels, Jerome Boateng und/oder Thomas Müller anders oder gar besser für das DFB-Team gelaufen wäre.

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