Landauf, landab unbeliebt: Wo immer Fußball-Zweitligist RB Leipzig gastiert, ist ihm die Ablehnung der gegnerischen Fans gewiss.Foto: Imago
Die Erfahrung ist nicht neu und doch immer wieder unerfreulich. Wenn RB Leipzig am kommenden Montag um 20.15 Uhr zum Zweitliga-Spiel beim 1. FC Kaiserslautern antritt, wird den Sachsen einmal mehr deutlich gemacht, dass sie in den übrigen Zweitliga-Arenen ein wenig willkommener Gast sind. RB, das steht offiziell für RasenBallsport, dahinter verbergen sich die Initialen von Red Bull, dem milliardenschweren Brause-Unternehmen des Österreichers Dietrich Mateschitz.
Lesezeit: 3 Minuten
Sven Sabock analysiert die Situation bei Zweitligist RB Leipzig, der mit Macht zu den Fußball-Größen in Deutschland aufschließen will.
Längst hat der Konzern-Chef über die diversen Trendsportarten hinaus den Fußball als Werbeplattform entdeckt. Neben New York und Salzburg ist Leipzig als Leuchtturm eines ehrgeizigen Projektes auserkoren worden - in dem die ...
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