Wann ist ein Trainer ein guter Trainer? Ganz einfach: Wenn seine Mannschaft möglichst viele Spiele gewinnt und im Idealfall mit leidenschaftlichem Offensivfußball die Zuschauer verzückt. Nicht von Nachteil ist es auch, wenn der Mann (Frauen gibt's ja leider keine an der Seitenlinie) eine gewisse Aura mitbringt, um sich und damit seine Mannschaft medial in Szene zu setzen. Passt das alles zusammen, sprechen Beobachter gern von der „Handschrift“ des Trainers, die eine Art Alleinstellungsmerkmal beinhaltet.
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Wann ist ein Trainer ein guter Trainer? Ganz einfach: Wenn seine Mannschaft möglichst viele Spiele gewinnt und im Idealfall mit leidenschaftlichem Offensivfußball die Zuschauer verzückt. Nicht von Nachteil ist es auch, wenn der Mann (Frauen gibt's ja leider keine an der Seitenlinie) eine gewisse Aura mitbringt, um sich und damit seine Mannschaft medial in Szene zu setzen.