2:1 in St. Petersburgdank Steigerung nach der Pause - Moukokoschreibt Geschichte
Moukoko schreibt Geschichte: BVB dreht das Spiel und gewinnt die Gruppe
Den Ball und den Gruppensieg im Blick: BVB-Spieler Mats Hummels (links) im Duell mit dem Zenit-Akteur Sardar Azmoun. Foto: dpa
dpa

St. Petersburg. Wen interessiert da am Ende noch die über weite Strecken eher mäßige Vorstellung: Borussia Dortmund hat in der Champions League den Sieg in der Gruppe F geholt. Beim 2:1 (0:1) bei Zenit St. Petersburg vor 17.000 Zuschauern reichten dem BVB eine leichte Steigerung nach der Pause und Tore von Lukasz Piszczek (68.) und Axel Witsel (78.) zum Dreier und zu Platz eins vor Lazio Rom.

Lesezeit 2 Minuten
Neun Spieler standen BVB-Trainer Lucien Favre beim Spiel in Russland nicht zu Verfügung. Dass der Schweizer dennoch ein ebenso namhaftes wie spielstarkes Team aufs Feld schickte, zeugt zumindest von einer gewissen Breite im Kader. Von Güte allerdings zeugte das, was die Borussia eine Stunde lang ablieferte, eher nicht.

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