Die Mainzer Jeffrey Bruma (links) und Ridle Baku sind bedient nach der vermeidbaren Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim.Foto: dpa
Wer als Fan des FSV Mainz 05 in solchen Situationen das halb leere Glas sieht, wird sich sagen: Jetzt verlieren sie sogar ihre guten Spiele. Wer zum halb vollen Glas neigt, dürfte Hoffnung aus dem 0:1 gegen die TSG Hoffenheim schöpfen: Die Leistung stimmte, der Einsatz stimmte, die Mannschaft erspielte sich Torchancen, dominierte über weite Strecken, nur noch Kleinigkeiten fehlten. Das Problem: „Diese Kleinigkeiten fallen uns auf die Füße“, hielt Trainer Achim Beierlorzer nach der zweiten Niederlage im vierten Corona-Geisterspiel fest.
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Man kann das Glas hin und her schwenken, und je nachdem, wohin der Inhalt gerade schwappt, Argumente für die positive oder negative Sichtweise finden. Einerseits scheint sich die Hintermannschaft zu stabilisieren – die mit 62 Gegentoren schlechteste Abwehr der Liga kassierte in den beiden jüngsten Partien jeweils nur einen Treffer. ...
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