München
Kommentar zur Meisterschaft des FC Bayern: Und am Ende ist alles wie immer

In dieser Saison schien eigentlich vieles für die Konkurrenz des FC Bayern zu sprechen. Ein mehr denn je vollgepackter Terminkalender, ein vergleichsweise dünner Kader, dazu die internen Streitigkeiten um Trainer Hansi Flick: Bestimmt haben sich RB Leipzig oder Borussia Dortmund Hoffnungen gemacht, aus diesen vermeintlichen Nachteilen der Münchner Kapital schlagen zu können. Doch am Ende ist alles wie immer: Die Bayern sind erneut völlig souverän Meister geworden. Das verdient Anerkennung.

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Dabei war es keineswegs so, dass sich die Münchner heuer völlig fehlerfrei präsentiert hätten. Die 40 Gegentore, die sie bisher kassiert haben, sind ein verhältnismäßig schwacher Wert. Es gab Momente, in denen der Rekordmeister nicht sonderlich stabil wirkte.

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