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Kommentar zur außergewöhnlichen Saison im Europapokal: Flexibel im Geisterblitzturnier

Die außergewöhnlichste Europapokalsaison findet mit dem Endspiel in der Königsklasse am Sonntag ihr großes Finale. Es ist das Aufeinandertreffen zweier Teams, die sich dank vieler Fähigkeiten für diesen Schlussakt qualifiziert haben. Etwas Glück war sicherlich auch dabei, aber sowohl der FC Bayern München als auch Paris Saint-Germain haben sich mit den ungewöhnlichen Umständen dieses ersten Finalturniers in der Geschichte der Champions League einfach am besten arrangiert.

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Ein einziger Spielort, keine Zuschauer in den Stadien, ausschließlich K.o.-Partien innerhalb von wenigen Tagen, dazu noch völlig unterschiedliche Vorbereitungsphasen – diese Lissaboner Premiere stellte die Top-Klubs vor neue Herausforderungen. Offensichtlich am wenigsten zurecht mit dem Corona-bedingten Königsklassen-Paket kamen die hochgelobten englischen und spanischen Vereine, die bis dato als Nonplusultra des ...