Verwirrung auf dem Rasen: Schiedsrichter Christian Dingert inmitten der Bayern- und Freiburg-Spieler. dpa
Ausgerechnet am ersten Spieltag, an dem die Fans wieder ohne Corona-Einschränkungen in die Bundesliga-Stadien durften und ihre Elf in vollem Umfang unterstützen konnten, hat der FC Bayern die Sache mit dem zwölften Mann fehlinterpretiert.
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Die Münchner boten in der Partie beim SC Freiburg kurzzeitig einen Spieler zu viel auf dem Feld auf. Was sie gar nicht nötig hätten und was auch keine sportlichen Auswirkungen hatte, da der Rekordmeister schon klar führte – was aber natürlich nicht sein darf.