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Koblenz

Kommentar zum Videobeweis im Fußball: Viel schlimmer geht’s nicht mehr

Das Bundesliga-Wochenende war wieder einmal ein sehr Erhellendes. Auch was das Berufsbild des Schiedsrichters betrifft. Der verbringt ja inzwischen mehr und mehr Arbeitszeit vor dem Fernseher – und braucht dafür eine Langmut, die man sich selbst manchmal wünschen würde.

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Oder lieber doch nicht. Beim Verfolgen der 17. Wiederholung eines Foul- oder Handspiels, das ebenso gut auch keins sein könnte, geht dem Fan ja längst der Hut hoch. Und das zu Recht. Weil er, als einigermaßen denkbegabter Mensch, zwei Dinge nicht versteht. Erstens, was man in der 17. Zeitlupe sehen ...