Max Eberl hat an seinem letzten Arbeitstag tiefe Einblicke in sein Seelenleben gegeben. Eigentlich würde er gerade jetzt, zum Ende der Transferfrist, zweimal am Tag sein Handy-Akku leer telefonieren, um diverse Akteure des ins Straucheln geratenen Bundesligisten anderen Klubs anzubieten – und im Gegenzug der Mannschaft mit neuen Spielern die dringend benötigten Impulse zu verleihen.
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Die Mängelliste bei der Borussia ist schließlich lang. Aber wie soll ein Sportdirektor einen Klub aus der Krise führen, wenn er den Fußball als Last und nicht als Lust empfindet? Wenn ihm die Kraftlosigkeit und die Leere förmlich anzusehen sind. Der Macher in Mönchengladbach steht nicht allein mit der Erkenntnis, ...
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