München
Kommentar zum Münchner Königstransfer Sadio Mané: Keine Zeit zum Schulterklopfen

Es dürfte der Königstransfer der Bundesliga in dieser Sommerpause sein. In Sadio Mané kommt schließlich ein ausgewiesener Weltklassespieler zum FC Bayern, ein vielseitig einsetzbarer Stürmerstar, der „in der Form seines Lebens“ ist, wie Trainer Jürgen Klopp vom abgebenden Verein FC Liverpool jüngst lobte. Warum ihn die „Reds“ trotzdem gen München ziehen lassen, ist eine entscheidende Frage.

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Eine der Antworten: Liverpool holt sich einen Jüngeren, Teureren, womöglich noch Besseren: den 22-jährigen Uruguayer Darwin Nunez für insgesamt 100 Millionen Euro. Dagegen sind die rund 40 Millionen Euro für den 30-jährigen Mané ein Schnäppchen. Die Verpflichtung des Senegalesen ist gleichwohl ein Befreiungsschlag für den umstrittenen Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic, löst aber nicht alle Probleme an der Säbener Straße.

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