Koblenz
Kommentar zum IOC und Russland: Menschenrechte – mal so, mal anders
Thomas Bach ist dafür, dass russische und belarussische Athleten bei Olympia dabei sind - unter strengen Auflagen.
dpa / Bernd Weißbrod

Dass Thomas Bach den Begriff Skrupel nicht im Wortschatz hat, wenn es darum geht, sich zu den Despoten dieser Welt ins Bett zu legen, um dann – wohlig gewärmt von der olympischen Flagge – mit den Jinpings und Putins dieser Welt zu kuscheln, ist hinlänglich bekannt, weil bewiesen.

Gut, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) beugt kein geltendes Recht, wenn er – wie im vergangenen Jahr geschehen – von „sehr erfolgreichen“ Winterspielen in Peking spricht. Für den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping womöglich ein Traum, waren diese Spiele nach Aussage von Human Rights Watch für die Menschenrechte eher ein Albtraum.

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