Kommentar zum IOC und Russland: Menschenrechte – mal so, mal anders
Von Klaus Reimann
Thomas Bach ist dafür, dass russische und belarussische Athleten bei Olympia dabei sind - unter strengen Auflagen.Foto: dpa / Bernd Weißbrod
Dass Thomas Bach den Begriff Skrupel nicht im Wortschatz hat, wenn es darum geht, sich zu den Despoten dieser Welt ins Bett zu legen, um dann – wohlig gewärmt von der olympischen Flagge – mit den Jinpings und Putins dieser Welt zu kuscheln, ist hinlänglich bekannt, weil bewiesen.
Lesezeit: 3 Minuten
Gut, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) beugt kein geltendes Recht, wenn er – wie im vergangenen Jahr geschehen – von „sehr erfolgreichen“ Winterspielen in Peking spricht. Für den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping womöglich ein Traum, waren diese Spiele nach Aussage von Human Rights Watch für die Menschenrechte eher ...
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