Mia-san-mia: Die Bayern lassen in der Champions League keine Zweifel an ihrem Selbstvertrauen zu.Foto: Sven Hoppe/dpa
Mitunter ist Sprache auch Ausdruck des Bewusstseins – in diesem Fall des Selbstbewusstseins. Als es in dieser Woche für die beiden derzeitigen Fußball-Spitzenklubs FC Bayern und Borussia Dortmund daran ging, ihre nationale Erfolgsgeschichte auf internationaler Bühne fortzuschreiben, ließ die Herangehensweise schon auf das schließen, was da kommen sollte.
Lesezeit: 2 Minuten
Ja, vielleicht hatte es Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl flapsig und nicht ganz ernst gemeint dahingesagt, als er vor dem Rückspiel beim FC Chelsea erklärte, dass er „auch mal mit einem Unentschieden zufrieden“ sei. Genau so aber hat die Borussia in London dann auch gespielt. Unentschieden im Kopf, ob sie sich ...
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