Stell dir vor, du bist Teil eines packenden Fußball-Abends – und kannst dich hinterher nicht mehr daran erinnern. Gemeint sind an dieser Stelle nicht etwa aus dem Ruder gelaufene Pokal-Feierlichkeiten bis in die Morgenstunden in Mönchengladbach oder andernorts. Abseits von Triumphen (und Demütigungen) ist dieser Tage erneut ein Thema offenkundig geworden, das zunehmend diskutiert wird: Kopfverletzungen im Fußball.
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Und neben manch rauschendem Fest bleiben eben auch Schockmomente in Erinnerung, die eine seit Jahren schwelende Debatte neu entfachen. Sind Kopfbälle möglicherweise gesundheitsgefährdend? Und wird der Genesung nach einer Gehirnerschütterung ausreichend Zeit eingeräumt?