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Kommentar über die Fußball-Nationen Italien und Portugal: Wenn der Zauber verflogen ist

Natürlich, es war eine Pflichtaufgabe für die deutschen Fußballer. Die WM in Katar kann kommen im nächsten Winter – auch wenn in diesen Tagen nun wirklich die Fantasie fehlt, um an stimmungsvolle Spiele vor euphorisierten Zuschauern in der Wüste zu denken. Oder an Hupkonzerte hierzulande bei Minustemperaturen.

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Und ja, auch die Namen der Gegner der DFB-Elf haben sich nicht unbedingt furchteinflößend gelesen, aber bis auf einen Ausrutscher gegen Nordmazedonien aus der Vor-Hansi-Flick-Zeit stehen neun Siege aus zehn Qualifikation-Partien und 36:4 Tore zu Buche. Die Arbeit ist seriös getan – was andere Fußball-Großmächte nicht unbedingt von sich behaupten ...