Freude und Frust: Während sich die Kölner nach dem 4:2 auf dem Boden wälzten, herrschte bei der Eintracht große Enttäuschung.Foto: dpa
Es spricht für einen Fußball-Trainer, wenn er um die eigenen Verdienste nicht viel Aufhebens macht. Und so wollte sich Markus Gisdol nach diesem fulminanten 4:2 (1:2) des 1. FC Köln bei der Frankfurter Eintracht gar nicht so sehr auf seine gewinnbringenden Maßnahmen kaprizieren.
Lesezeit: 2 Minuten
„Es wird ja immer nach einem Helden des Spiels gesucht“, antwortete Gisdol auf die Frage, ob Florian Kainz diese Rolle zustehe. Der 27-Jährige hatte nach seiner Einwechslung mit zwei Torvorlagen entscheidenden Anteil an der Kölner Wende gehabt. „Wir hängen das gar nicht so hoch“, erklärte Gisdol, der den etatmäßigen Linksaußen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.