Kilometer sammeln für den Klassiker: Es ging eng zu bei der Quali zum 24-Stunden-Rennenauf dem Nürburgring
Von Jürgen C. Braun
Immer noch ohne Zuschauer, aber dafür nicht minder spannend: die Qualifikation für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.Foto: Gruppe C Photography
Es war eine ebenso gelungene wie emotionale Generalprobe für das „Rennen der Rennen“ Anfang Juni auf dem Nürburgring. Nach sechs Stunden fuhren zwei Porsche 911 GT3 R des Frikadelli Racing Teams von Klaus Abbelen aus Barweiler, einen Steinwurf vom Ring entfernt nur, als Sieger der sechsstündigen Qualifikation zum 24-Stunden-Rennen (3. bis 6. Juni) über die Ziellinie. Ausgerechnet jene Mannschaft, für die die vor wenigen Wochen verstorbene „Ring-Königin“ Sabine Schmitz jahrelang ins Lenkrad gegriffen hatte.
Lesezeit: 2 Minuten
Das Quartett Patrick Pilet, Frederic Makowiecki (beide Frankreich), Maxime Martin (Belgien) und Dennis Olsen (Norwegen) lag nach 41 Runden vor dem zweiten Frikadelli-Porsche mit dem Luxemburger Mathieu Jaminet sowie Earl Bamber aus Malaysia, Nick Tandy (Großbritannien) und dem in Stuttgart wohnhaften australischen Rennprofi Matt Campbell. Auch Rang drei ging an ...
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