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München

Jochen Dick zum Transfer von Dayot Upamecano zu den Bayern: Nur die Besten der Besten

Ich geh' zur Nummer eins: Verteidiger Dayot Upamecano. Foto: dpa
Ich geh' zur Nummer eins: Verteidiger Dayot Upamecano. Foto: dpa

Natürlich könnte man in den altbekannten Reflex verfallen und dem FC Bayern lasterhaftes Verhalten vorwerfen. Nein, es geht hier nicht um irgendwelche Impf-Fantasien von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, sondern um die Verpflichtung von Dayot Upamecano, einem der begehrtesten Abwehrspieler Europas. Die ohnehin schon übermächtigen Münchner schwächen damit ihren ersten und einzigen noch ernst zu nehmenden nationalen Konkurrenten RB Leipzig. Kennt man ja von den Bayern, dieses Leerkaufen der Konkurrenz.

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Doch ganz so einfach ist es auch nicht. Schließlich blieb den Bayern nichts anderes übrig. Für David Alaba, dessen Abgang im Sommer nach monatelangem Theater beschlossene Sache ist, und Jerome Boateng, der mit 32 Jahren zwar konstant gute Leistungen, aber keine große Zukunftsperspektive liefert, muss rasch Ersatz her. Die Konkurrenz ...