Kairo
Jochen Dick zu den Vorfällen bei der Handball-WM: Unwürdiges Corona-Chaos

Es sollte der ganz große Wurf werden, eine einzigartige, unvergessliche Handball-WM im Heimatland des Weltverbandspräsidenten Hassan Moustafa. Schon nach dem Auftaktspiel des Mammutturniers mit 32 Mannschaften steht fest: Der selbstherrliche Ägypter hat sein Ziel erreicht. Diese WM wird in die Geschichte eingehen, allerdings in negativer Hinsicht – vielleicht sogar als ein Turnier, das wegen der Corona-Pandemie gar nicht zu Ende gespielt werden kann.

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Ungeachtet des weltweiten Infektionsgeschehens sollte die WM sogar vor Zuschauern ausgetragen werden, erst nach dem Veto von Spielern verschiedener Nationen rückte Moustafa von seinem absurden Plan ab. Das Chaos wurde perfekt, als zwei Mannschaften, die USA und Tschechien, ihre Teilnahme wegen zahlreicher positiver Fälle im Kader absagen mussten – einen Tag vor Turnierbeginn.

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