Der 67-Jährige wirdnach 2002 zum zweiten Mal Traineram Geißbockheim: Jetzt soll Funkel den 1. FC Köln retten: Der 67-Jährige wird nach 2002 zum zweiten Mal Trainer am Geißbockheim
Der 67-Jährige wirdnach 2002 zum zweiten Mal Traineram Geißbockheim
Jetzt soll Funkel den 1. FC Köln retten: Der 67-Jährige wird nach 2002 zum zweiten Mal Trainer am Geißbockheim
Willkommen am Geißbockheim: Der 67-jährige Trainer-Routinier Friedhelm Funkel tritt seine Rettungsmission beim 1. FC Köln an. dpa
Köln. Zu besprechen gab es am Sonntagabend um 19.58 Uhr nichts mehr zwischen Horst Heldt und Markus Gisdol. Kurz vor Beginn der Tagesschau war das 2:3 der Kölner im Keller-Duell gegen Mainz amtlich – ein Ergebnis, das FC-Coach Gisdol an der Seitenauslinie mit verschränkten Armen stoisch zur Kenntnis nahm. Währenddessen huschte Sport-Geschäftsführer Heldt, ohne einen Blickkontakt zu Gisdol, auf direktem Weg ins Stadioninnere. Schließlich war längst klar, was nun zu tun war: Um halb eins in der Nacht schickte der Geißbockklub die Nachricht über Gisdols sofortige Freistellung ins Land. Und am späten Montagvormittag wurde dann die Nachfolgeregelung offiziell bekannt gegeben.
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Abstiegskampf-Routinier Friedhelm Funkel wird den Versuch unternehmen, die auf Rang 17 abgesackten Kölner vor deren siebtem Gang ins Unterhaus zu bewahren. Die Referenzen des 67-Jährigen als Rettungssanitäter für akut von Zweitklassigkeit bedrohte Fußballklubs war der ausschlaggebende Grund für dessen Engagement.