Rheinland-pfälzischer Innenminister will auch dieVereine stärken - Vorsitz in bundesweiter Konferenz
Innenminister Lewentz: Nach Corona soll der Sport durchstarten
Zwei Aushängeschilder des Sports im Land: die Zehnkämpfer Niklas Kaul (links) und Kai Kazmirek. Foto: Imago
imago/Eibner Europa

Mainz. Corona hat zwar fast den gesamten Amateur- und Freizeitsport lahmgelegt, der rheinland-pfälzische Innen- und Sportminister Roger Lewentz will deshalb aber keineswegs die Hände in den Schoß legen. Zumal der gebürtige Lahnsteiner turnusgemäß den Vorsitz der Sportministerkonferenz übernommen hat.

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Dieses Gremium dient der Förderung des Sports und der Koordinierung zwischen den Bundesländern. „Wir wollen wegen Corona die anderen Themen nicht vernachlässigen“, sagte Lewentz bei einer Pressekonferenz in Mainz. Dennoch: Das Virus bremst viele Pläne und Initiativen brutal aus.

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