Im Duden ist (noch) nichts zu finden, Wikipedia ist da schon weiter. „Der Bayern-Dusel (...) besagt, dass die Mannschaft in knappen Spielen häufig besonderes Glück habe“, heißt es in der Internet-Enzyklopädie, die dem Fußballmythos tatsächlich einen eigenen Eintrag widmet. Spätestens nach dem Münchner Ausgleichstor in Berlin in der sechsten Minute der Nachspielzeit scheint das gerechtfertigt.
Lesezeit: 1 Minute
Jochen Dick zur Legende um den Bayern-Dusel
Schließlich treiben es die Bayern in diesem Jahr mit späten Toren in Freiburg, Ingolstadt (2) und Berlin auf die Spitze. Aber ist der vermeintliche Dusel nun unverdientes Glück, erzwungenes Recht, kalkuliertes Können oder das Unvermögen der anderen? Irgendwie ist von allem etwas dabei.
Robert Lewandowski ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.