Skeleton: Bei der WM in Altenberg kämpft die Pilotin aus Brachbach ab Donnerstag um eine Medaille
Im Eiskanal von Altenberg: Jacqueline Lölling hofft auf ein furioses Saisonfinale
Beim Weltcup am Königssee gelang Jacqueline Lölling ihr einziger Sieg in dieser Weltcup-Saison. In der Gesamtwertung wurde sie als Titelverteidigerin Vierte, weil sie sich früh auf die WM in Altenberg vorbereitete. Foto: Imago
imago images/Fotostand

Altenberg. Früher als sonst packt Jacqueline Lölling in diesem Jahr den Schlitten beiseite. Ein Rennen noch, dann ist Feierabend für die Skeletonpilotin aus Brachbach (Kreis Altenkirchen). Dann ist die Corona-Saison 2020/21 bereits Geschichte, weil der für März vorgesehene Weltcup in China längst gestrichen worden ist. Doch der finale Wettkampf hat es in sich. Im Eiskanal von Altenberg geht es für Lölling und Co. um die Weltmeisterschaft (Donnerstag und Freitag, jeweils ab 9 Uhr). Für die Brachbacherin ist es die Chance, nach vielen Entbehrungen und einigen schwächeren Ergebnissen für einen furiosen Abschluss zu sorgen.

Lesezeit 3 Minuten
Als Vierte der Gesamtwertung hat die 26-Jährige die Weltcup-Saison beendet. Wäre sie auch im achten Rennen in Innsbruck-Igls am Start gewesen, hätte es für die Titelverteidigerin vermutlich zu einem Podestplatz gereicht. Doch Lölling hat sich für einen anderen Weg entschieden.

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