Fast jeder hat schon mal: Franz Beckenbauer, Toni Schumacher, Horst Hrubesch - und sogar Lukas Podolski. Fußballer versuchen sich immer mal wieder als Buchautoren. Mit durchwachsenem Erfolg.
Lesezeit 3 Minuten
Jochen Dick blickt auf die Sportwoche zurück
Wenn Profi-Fußballer zu Buchautoren werden, gibt es drei mögliche Auswirkungen:
a) es wird richtig lustig,
b) es wird richtig peinlich,
c) es passiert genau gar nichts.
Als Beispiele der drei Kategorien seien hier erwähnt:
a) Torwart Toni Schumacher, der nach seinem Werk „Anpfiff“ im Jahr 1987 aus der Nationalelf verbannt wurde, weil er unter anderem über Doping im Fußball geschrieben hatte.