Tischtennis-Klub aus dem Westerwald wagt viel Neues vor seiner 40. Bundesliga-Saison
Große Namen für bessere Zeiten: Tischtennis-Klub aus dem Westerwald wagt viel Neues vor seiner 40. Bundesliga-Saison
Cristian Pletea ist der einzige Grenzauer Spieler, der bleibt. Mit dem neuen Trainer Slobodan Grujic wurde er in Saarbrücken Deutscher Meister. Foto: W. Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. Vergangenheit und Zukunft geben sich beim TTC Zugbrücke Grenzau gerade die Klinke in die Hand. Während das alte Team des Westerwälder Traditionsvereins zum Wochenbeginn die 39. Saison in der Tischtennis-Bundesliga mit einer 1:3-Niederlage bei Werder Bremen beendet hat, begann tags darauf der neue Trainer Slobodan Grujic, seine Zelte unweit des Brexbachtals aufzuschlagen. Die Blickrichtung ist vorgegeben: Sie geht nach vorn.

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Doch was bringt die Zukunft für eines der Urgesteine der Liga, das wieder nicht über drei Saisonsiege hinausgekommen ist und als Vorletzter erneut davon profitiert hat, dass es keine Aufsteiger aus der Zweiten Bundesliga gibt? „Was bleibt, sind gemischte Gefühle“, bilanziert Olaf Gstettner, Sohn des Vereinsgründers Manfred Gstettner und seit einem Jahr Vorsitzender des TTC.

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