Voller Fokus auf den Ball: die deutsche Kapitänin Alexandra Popp. Sebastian Gollnow. dpa
England, USA, Spanien, Niederlande, Schweden, Japan – diese Favoriten haben zum WM-Auftakt geliefert. Am Montag sind die brasilianischen und die deutschen Fußballerinnen am Zug. Die Erwartungshaltung an das DFB-Team könnte kaum größer sein.
Selten, eigentlich noch nie, gab es bei einer Frauen-WM derart viele Teams, die um den Titel mitspielen können. Sogar den australischen Gastgeberinnen werden gute Chancen eingeräumt. Diese sportliche Vielfalt ist auch für die DFB-Auswahl eine neue Situation, die bei ihrem Auftaktspiel heute gegen Marokko enorm unter Druck steht.