Tischtennis: Appell des TTC vor der 42. Saison in der Bundesliga - Sportliche Situation lässt von mehr träumen
Grenzau nimmt Sportpolitik in die Pflicht – TTC-Appell vor Tischtennis-Bundesliga-Saison
Trainer Slobodan Grujic (rechts, hier mit Maciej Kubik)
Wolfgang Heil

Wenn am Freitagabend der SV Werder Bremen und der 1. FSV Mainz 05 eine Bundesligasaison eröffnen, klingt das im ersten Moment nach großem Fußball. Doch auch im Tischtennis mischen die beiden Großvereine mit und gehören dort trotz ihrer Finanzstärke zu jenen Konkurrenten, mit denen sich auch der TTC Zugbrücke Grenzau (mindestens) auf Augenhöhe sieht.

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Der Deutsche Meister Borussia Düsseldorf, der 1. FC Saarbrücken und die TTF Ochsenhausen als große Zentren sind die Favoriten, der Rest scheint offen in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL). Die Mannschaft aus dem idyllischen Örtchen im Westerwald, einem Stadtteil von Höhr-Grenzhausen, startet am Montagabend mit dem Auswärtsspiel beim TSV Bad Königshofen (19 Uhr, kostenpflichtig auf der Internetplattform Dyn) in seine 42.

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