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Geschlossenes System: Klaus Reimann zum nahenden Ende der Bundesliga-Saison

Kommt einem bekannt vor: Die Bayern stehen vor der nächsten Meisterschaft. Die dann doch nicht so starke Titel-Konkurrenz schreibt sich schnell selbst die Entschuldigung, indem sie Zeit zur Entwicklung und Reife einfordert. Die Bundesliga bezieht ihr Spannungsmoment mal wieder aus dem „Restprogramm“.

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Alle reden vom Geld. Aber nur die Champions League bietet es. Also ist es aus pekuniärer Sicht ein Titelgewinn „light“, am Saisonende unter den ersten vier zu landen. Mit den Tantiemen aus der Königsklasse fällt es schließlich wesentlich leichter, sich national die Konkurrenz vom Leibe zu halten. So bildet sich ...