Fußball: Havertz gibt bei Bayer Leverkusen seine Abschiedsshow
Von Andreas Morbach
Zwei Gesichter der Werkself: der von Verletzungen geplagte Kapitän Lars Bender (links) und Kai Havertz.Foto: dpa
Lars Benders Erfahrungsschatz mit Verletzungen ist enorm. Die bislang letzte Fehlzeit in seiner Karriere verbuchte der gebürtige Rosenheimer in diesem Frühjahr. Wegen einer schweren Blessur am rechten Fuß musste Bayer Leverkusens Spielführer von Mitte Mai an 43 Tage pausieren, beim Bundesligafinale gegen den FSV Mainz 05 kam er erstmals wieder zum Einsatz. Nach dem verlorenen DFB-Pokalendspiel sieben Tage später gegen die Bayern folgte ein zweieinhalbwöchiger Sommerurlaub, am 23. Juli stiegen die Bayer-Profis wegen der anstehenden Finalrunde in der Europa League dann schon wieder in die Vorbereitung ein. Mit einem Kapitän, der gerade mehr denn je im Hier und Jetzt lebt.
Lesezeit: 2 Minuten
„Wir haben doch in den vergangenen Monaten gesehen, dass jede Vorbereitung und Planung einen Tag später erschlagen werden kann. Wir können nicht so weit in die Zukunft sehen und wissen, was im September oder November ist“, sagt der 31-Jährige. Entsprechend lautet seine Maxime: „Wir müssen jeden Wettbewerb isoliert betrachten. Und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.