Die Regenplanen werden für die French Open abgezogen – am Sonntag beginnt das Grand-Slam-Turnier im durch Corona gebeutelten Paris.Foto: dpa
Zahlen sind alles, auch im Tennis. Immer wird gerechnet und berechnet. Es geht um Bestwerte, Rekorde, um Geschwindigkeiten, Prozente. Aber wenn alles nicht mehr so ist, wie es immer war, dann geht es auch im Tennis plötzlich um ganz andere Zahlen. Und beim Betrachten dieser Daten, der in die Höhe geschnellten Corona-Zahlen, schleicht sich ein sehr ungutes Gefühl über den Grand-Slam-Wettbewerb ein, der am Sonntag (10.50 Uhr, Eurosport) im Hotspot Paris beginnt – die French Open 2020, die die Pandemie in den Herbst hineingeschleudert hat.
Lesezeit: 2 Minuten
Worüber würde man sonst vor allem sprechen, wenn man vorausblicken würde auf die strapaziösen Rutschpartien im roten Sand? Auf die unvergleichliche Bilanz von Rafael Nadal, der seit seinem Debüt im Jahr 2005 nur zwei seiner 95 Spiele im Stadion Roland Garros verloren hat – und der nun vor dem 13. ...
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