Die Folgen von Corona, der Flutkatastrophe und des Ukraine-Kriegs
Folgen von Corona, Flut und Krieg: Krisen beschäftigen Vereinssport im Rheinland
Nur eine der großen Herausforderungen für den Vereinssport im Land: die Folgen der Flutkatastrophe, hier auf der Tennisanlage in Bad Neuenahr. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Koblenz. Auch der Vereinssport im Rheinland meistert eine Herausforderung nach der anderen. Gerade sind die letzten Corona-Beschränkungen gefallen, nun gilt es, den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine eine (sportliche) Heimat zu bieten. Und die Folgen der Flutkatastrophe im Ahrtal und in der Eifel sind auch längst noch nicht ausgestanden.

Lesezeit 2 Minuten
„Es sind auch für den Sport schwierige Jahre“, erklärte Monika Sauer, Präsidentin des Sportbundes Rheinland (SBR), bei der Jahrespressekonferenz ihres Dachverbands. „Aber die Hilfsbereitschaft und die Solidarität in den Vereinen sind immens groß.“ Der SBR ermöglicht es ukrainischen Flüchtlingen, kostenfrei in allen Rheinland-Klubs Sport zu treiben und am Spiel- und Wettkampfbetrieb teilzunehmen.

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