Fußball: Traditionsklub wirft Boss Wilhelm schädigendes Verhalten bei Investorensuche vor
FCK geht gegen eigenen Aufsichtsratschef vor: Traditionsklub wirft Boss Wilhelm schädigendes Verhalten bei Investorensuche vor
Sind sich schon seit Längerem nicht grün: FCK-Aufsichtsratsmitglied Markus Merk (links) und Aufsichtsratschef Jörg E. Wilhelm (rechts). Foto: Imago
imago images/Werner Schmitt

Kaiserslautern. Die Erleichterung war groß beim finanziell stark angeschlagenen Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, als man sich auf eine regionale Investorengruppe zur Rettung des Vereins geeinigt hatte. Doch Ruhe ist deswegen nicht eingekehrt beim Traditionsklub aus der Pfalz. Nun gehen die FCK-Bosse gegen den eigenen Aufsichtsratsvorsitzenden Jörg E. Wilhelm juristisch vor.

Lesezeit 2 Minuten
Wilhelm, der sich bei der Investorensuche stark für das letztlich abgelehnte Angebot aus Dubai eingesetzt und dies auch in der Öffentlichkeit munter kundgetan hatte, wurde schriftlich dazu aufgefordert, es zu unterlassen, „vertrauliche oder vereinsinterne Informationen zu veröffentlichen oder verfügbar zu machen, Funktionsträger zu diskreditieren oder Entscheidungsfindungen zu diffamieren“.

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