Ex-Tennischef Ulrich Klaus äußert sich zu seinem Rückzug vom DTB: Rote Linie wurde überschritten
Von Jochen Dick
Handschlag im August 2017: Der ehemalige DTB-Präsident Ulrich Klaus (links) mit Boris Becker.Foto: imago/Schüler
Sechs Jahre lang war Ulrich Klaus Präsident des Deutschen Tennis Bundes (DTB). Die Amtszeit des 70-Jährigen aus Waldesch bei Koblenz endete dann vor knapp zwei Wochen relativ abrupt – und nicht ganz geräuschlos. Im Interview mit unserer Zeitung spricht Klaus über die Hintergründe seines Rückzugs, die Macht-Interessen innerhalb des Verbandes und über den Zustand des deutschen Tennissports.
Lesezeit: 4 Minuten
Mit etwas zeitlichem Abstand: Wie fühlt sich der Verlust des Spitzenamtes als Chef von 1,4 Millionen Tennisspielern in Deutschland an?
Für mich ist das eigentlich kein Verlust. Die Medaille hat immer zwei Seiten. Ich habe viele Freiheiten wiedergewonnen, aber ich bin ja nicht aus dem Tennis raus. Es ist eine große ...
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