Mit drei Verlustmeldungen auf einen Streich ist den Verantwortlichen beim 1. Fußball Chaosklub Köln mal wieder ein vorderer Platz in den Schlagzeilen gewiss. Erst verlor der FC – wenn auch recht unglücklich – die Partie gegen Hoffenheim, anschließend schickten die Kölner auch noch ihren Sportchef und ihren Trainer in den einstweiligen Ruhestand.
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So weit, so normal. Wenn sie dagegen im beschaulich-bedächtigen Mainz nun zu dem Schluss kommen, dass nur noch ein Wechsel auf dem Trainerstuhl zu einer Besserung der Lage führen kann, besteht Gewissheit: Der Existenzkampf im Oberhaus hat begonnen. Doch während in Mainz die Strukturen stimmen und ein neuer Mann auf ...
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