Ex-DFB-Chef sieht sich zu Unrecht verfolgt: Zwanziger erhebt schwere Vorwürfe gegen Ermittler in WM-Affäre
Theo Zwanziger wehrt sich gegen die Anklage der Schweizer Bundesanwaltschaft.Foto: Boris Roessler
Die Affäre um die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 beschäftigt die Ermittler seit fast vier Jahren. Der ehemalige DFB-Chef Theo Zwanziger aus Altendiez im Rhein-Lahn-Kreis sieht sich zu Unrecht verfolgt und stellt den Behörden ein verheerendes Zeugnis aus.
Lesezeit: 2 Minuten
Theo Zwanziger redete sich in Rage. Zwei Stunden lang präsentierte der von der Schweizer Bundesanwaltschaft angeklagte Ex-DFB-Präsident im Hotel „Wilhelm von Nassau“ in Diez seine Sicht der Dinge in der Sommermärchen-Affäre - und kritisierte die Ermittler und FIFA-Chef Gianni Infantino. „Die Strafverfolgungsbehörden haben versagt. Sowohl die deutschen als auch die in der ...
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