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Es bleibt nur kühne Hoffnung: Alessandro Fogolin zur Situation beim FC Schalke 04

Die große Kunst im Leben besteht auch darin, selbst in schwierigen Situationen die positiven Dinge zu sehen, und seien sie noch so klein. Allerdings braucht es beim FC Schalke 04 dafür schon eine gewaltige Lupe – und betrachtet man damit, von der sportlichen Gesamtsituation mal abgesehen, das 0:2 gegen den VfL Wolfsburg, dann bleibt nur ein ganz, ganz schwacher Trost: Es hätte auch gut und gern 0:6 zur Pause stehen können.

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Dummerweise wird eine Mannschaft, deren Kader natürlich deutlich besser ist als deren Position in der Tabelle, daraus keinen Mut schöpfen. Wie soll das auch gehen, wenn Schalke, früher verlässlicher Kandidat auf einen Platz in der Champions League, inzwischen ständig Vergleiche mit Tasmania Berlin über sich ergehen lassen muss. Und den ...