Braucht mit Gladbach verwertbare Ergebnisse: Trainer Adi Hütter steht am Spielfeldrand. Foto: Swen Pförtner/dpa Swen Pförtner/dpa. dpa
Im Fußball ist es wie im richtigen Leben: Oft genug, leider zu häufig, sollen einfache Lösungen für komplexe Probleme her. Weshalb seit jeher die Verantwortlichen gern die populistische Variante wählen und den Trainer seines Amtes entheben.
In der Hoffnung, dass es dann mit einem neuen Mann an der Seitenlinie irgendwie besser wird. In der jüngeren Vergangenheit hat das in der Bundesliga nur bei Mainz 05 oder dem 1. FC Köln geklappt, bei den übrigen Klubs sind keine nachhaltigen Effekte auszumachen.