Kritik statt Jubel: Ausnahmestürmer Erling Haaland findet harte Worte gegen den BVB.Foto: David Inderlied/dpa
Dass Erling Haaland in der nächsten Saison nicht mehr für Borussia Dortmund spielen wird, darüber dürfte Einigkeit herrschen. Für den nächsten Schritt in der Karriere des Ausnahmestürmers spricht dessen sportlicher Ehrgeiz, bei künftigen Titelvergaben auch mal anfassen und nicht nur zugucken zu wollen. Zum anderen wird Haalands Berater Mino Raiola ganz heiß darauf sein, seine Lizenz zum Gelddrucken wieder aktivieren zu können.
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Jetzt geht es darum, wie Spieler und Verein das zu erwartende Wechseltheater möglichst unbeschadet überstehen. Der Auftakt für dieses viel beachtete Spiel auf der Fußball-Bühne ist allerdings eher holprig. Wenn Haaland in die Opferrolle schlüpft, indem er beklagt, vom Verein zu einer Entscheidung über seine Zukunft gedrängt zu werden, ist ...
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