Sport-Kommentar
Einwurf zu den Ideen der neuen DFL-Vorsitzenden: Viele Gedanken,wenig Substanz

Donata Hopfen hat mehr als 14 Jahre im Hause Springer gearbeitet. Von daher weiß die Frau auf der Klaviatur des Populismus zu spielen. Seit dem 1. Januar ist die einstige Digitalberaterin Chefin der Deutschen Fußball Liga. Nun hat die Seiteneinsteigerin in einem (aha!) „Bild“-Interview in die Tasten gehauen. Und offenbart bei ihren Äußerungen viel Bigotterie.

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Natürlich ist es nicht verwerflich, wenn der DFL-Vorsitzenden in erster Linie am wirtschaftlichen Überleben der Profi-Klubs hierzulande gelegen ist. Nur das sichert schließlich den Fortbestand der DFL und ihr den Job. Hopfen beklagt den Substanzverlust der Bundesliga ob der eingeschränkten Zuschauerzahlen in Corona-Zeiten.

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