Zuerst die gute Nachricht: Die deutschen Nationalspieler haben das Abenteuer Handball-WM allem Anschein nach ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen in Sachen Corona überstanden. Was nach dem chaotischen Beginn des fragwürdigen Turniers in Ägypten durchaus nicht selbstverständlich ist. Doch das war es dann auch schon an erfreulichen Erkenntnissen einer Dienstreise, an dessen Ende für die dezimierte DHB-Auswahl mit Rang zwölf eine historisch schlechte Platzierung steht. Eine Weltmeisterschaft zum Vergessen.
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Ja, nicht weniger als neun Akteure mussten ersetzt werden, die gerade im Rückraum sowie als zentrale Figuren in der Abwehr schmerzlich vermisst wurden. Unter diesen Voraussetzungen war es selbst für den hoch dekorierten Trainer Alfred Gislason in der Kürze der Zeit schwierig, eine Einheit zu formen, die die diversen Mängel ...
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