Dabei sollte doch so vieles besser werden – wenigstens aus deutscher Sicht. Als der Tauberbischofsheimer Thomas Bach am 10. September 2013 sein Amt als oberster Hüter des olympischen Grals antrat, ruhten auf dem ehemaligen Florettfechter multiple Hoffnungen: Er könnte der richtige Mann sein, um den abhanden gekommenen olympischen Geist wiederzubeleben, um die Korruption und Großmannssucht einzudämmen und – so ganz nebenbei – um dem deutschen Sport zu nutzen, ihn vielleicht sogar nach vorn zu bringen.
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Jochen Dick blickt auf die Sportwoche zurück
Mindestens aber könnte er doch beim allmächtigen Internationalen Olympischen Komitee (IOC) ein gutes Wort einlegen. Er sitzt schließlich an der Quelle. Kurzum: Ein Deutscher an der IOC-Spitze kann für Deutschland ja per se nur gut sein. Gekommen ist es wieder einmal ganz anders.Zuerst wurde ...
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